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...ist ein Buch- und Ausstellungsprojekt mit
Bildern von Schülerinnen und Schülern aller
Jahrgangsstufen und Schulformen.Es thematisiert die Gewalt in unserer Gesellschaft und
ihre zunehmend rassistische Ausformung.
Wandern und wachsen...
Das Projekt hat zum Ziel...
...ist ein länder- und parteiübergreifendes
Projekt, das 1992 von der Ludwigshafener
Grafikerin Silvia Izi ins Leben gerufen wurde.
......ist zugleich Wanderausstellung und mobile
Demonstration, aber auch Werbung für mehr
Toleranz und ein friedliches Miteinander.
...ist eine Art Work in Progress, um den Impulscharakter
dieses Projekts lebendig zu halten.
...soll Kinder und Jugendliche dazu ermuntern,
ihre Ängste und Hoffnungen, Wünsche oder
Visionen bildnerisch auszudrücken.
...heißt die Devise, nach der diese Wanderausstellung
konzipiert ist. An allen Ausstellungsorten
werden die Schulen im Umkreis per Handzettel
eingeladen, sich am Projekt mit Beiträgen zu
beteiligen. Durch ständig neu hinzukommende
Arbeiten wird die Ausstellung permanent erweitert,
bereichert und aktualisiert.
...ermöglicht eine nachdrückliche Breitenwirkung
mit größtmöglicher Ausstrahlung durch die
Akteure: Produzenten,Mitveranstalter,Eltern,
Politiker Medienvertreter, etc.
...durch Diskussion im Klassenraum und die
künstlerische Umsetzung des Themas Aufklärungsarbeit zu leisten.
...daß die Jugendlichen in einer künstlerisch
universellen Sprache neue Wege des Zusammenleben
entwickeln für die gerade Schulen als Ort
der Begegnung unterschiedlicher Kulturen und
Mentalitäten prädestiniert sind.
...auf die produktive Art des Umgangs mit dem
Thema hinzuwirken um zu erreichen, daß Gewalt
nicht nur genauer wahrgenommen, sondern
auch empfindlicher auf sie reagiert wird.
...durch die kontinuierliche öffentliche Präsenz
der Bilder und der Berichterstattung in den
Medien ein Forum politischer Diskussion mit
den Jugendlichen zu schaffen und zur Stärkung
des öffentlichen Bewußtseins beizutragen, was
bei allen Beteiligten Anlaß zum Nach- und Umdenken sein kann.
...die Überwindung von Vorurteilen gegenüber
Menschen anderer Kulturen und Religionen, Respekt
vor Andersdenkenden, Erkennung und Ausbau gemeinsamer Werte.